Bei der gestrigen Vorführung unseres Films, im Rahmen des monatlichen VVN-BdA-Cafés in der Schabracke, fanden sich 16 Menschen ein. Die Diskussion, die dem Film folgte war geprägt von der Frage, wieviel Kontakt es zwischen Zwangsarbeiter_innen und der deutschen Bevölkerung gab und ob es möglich war, mit kleinen Gesten zu helfen. Die Mitglieder des VVN-Bda, in dessen Trägerschaft das Projekt entstand, waren natürlich teilweise sehr kritisch. Die Anmerkungen und das Lob wurde natürlich dankbar aufgenommen.
